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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
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, Orgelbau und (1885) 1150 meist evang. Einwohner.
Salziger See, salziger Landsee im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Mansfelder Seekreis, fließt durch die Salza in die Saale ab. Sein Gehalt an reinem Kochsalz, wahrscheinlich Folge der in ihm
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0052,
Geographie: Deutschland (Kanäle, Seen etc. ). Anhalt; Baden |
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See
Löwentinsee
Madue
Müritzsee
Mummelsee
Niedersee
Papenziner See
Parsteiner See
Pfaffensee
Plittwitzer Seen
Plöner See
Pommersches Haff
Salziger See
Schwäbisches Meer
Schweriner See
Spirdingsee
Steinhuder Meer
Tegernsee
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Salzgebirgebis Salzkammergut |
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; Orgclbauerei, Stuhlfabrik, Mahl- und
Sägemühlen,Ziegclcien undzahlreicheKalköfen. Der
über dem Orte sich erhebende Kainstein (390 m) liefert
Dolomitquadcrn und ausgezeichneten Kalkstein.
Salziger See, See im preuß. Reg.-Bez. Merse-
burg im Mansfelder
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Salzpflanzenbis San Bon |
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liegenden salzhaltigen Schichten Chlornatrium, Magnesiasalze, Natriumsulfat u. a. auslaugen, so z. B. in der Provinz Brandenburg bei Nauen, in der Provinz Sachsen bei Salzwedel, Salze und Staßfurth, am Salzigen See im Flußgebiet der Salzke
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0915,
Asien (Seen und Flüsse) |
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die Binnenseen. Der Kaspische See ist mit 439,418 qkm (7980 QM.) der größte Binnensee der Erde, eher einem Binnenmeer gleichend als einem See. Die größte Tiefe ist 896 m, der Salzgehalt 15 Teile Salz auf 1000 Teile Wasser. Die Hauptzuflüsse des Kaspischen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Manövriergeschützebis Mansfeld (Stadt) |
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Grafschaft gehören auch zwei Seen, der Salzige und der Süße See (s. Salziger See ). Städte sind M., Eisleben, Sangerhausen und Hettstedt.
Die Grafschaft wurde als Magdeburger, Halberstädter und kursächs. Lehn
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0756,
See (Tiefenverhältnisse, Bestandteile u. physikalische Eigenschaften des Seewassers) |
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752
See (Tiefenverhältnisse, Bestandteile u. physikalische Eigenschaften des Seewassers)
Untersuchungen von R. Credner über die Reliktenseen ist es jedoch sehr wahrscheinlich gemacht, daß Bestandteile einer Meeresfauna auch auf Flüssen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Issyk-kulbis Istria |
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Friedensschlüsse wieder hergestellt
und bildet jetzt einen Stützpunkt des auf 12-14 Km
im SW. des Hauptwalls vorgeschobenen Lagers
von St. Cyr und Palaiseau.
Issyk-kul (kirgis., "Warmer See"), auch Tus-
tul (Salziger See), bei den Kalmüken Temurschu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Eis (Meer- u. Süßwassereis, Formen des atmosphärischen Niederschlags) |
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217
Eis (Meer- u. Süßwassereis, Formen des atmosphärischen Niederschlags).
allein folgt schon, daß das erste E., welches sich in der See in arktischen Gegenden bildet, reines E. ist, und es ist ebenso sicher, daß es eine große Menge des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0211,
Ägypten (Gewässer, Klima) |
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ausgeschlossen; Ä. hat aufgehört, zur Zeit der Nilschwelle wie ehemals ein großer See zu sein.
Von andern fließenden Gewässern ist in Ä. nördlich von der Mündung des Atbara in den Nil nicht die Rede. Auch der perennierenden Quellen entbehrt der größte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
Deutsche Mundarten |
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Salzigen See, im Mittelalter niederdeutsch. Die Mundart dringt nach Westen vor. Nach Osten zu verliert sie jetzt immer mehr Boden. Anlautendes g wird wie ch (in «ich») gesprochen, c. Nordobersächsisch, nördlich bis Bitterfeld und Prettin, östlich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Mansfelder Seekreisbis Mantegazza |
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in den darauf folgenden Jahren aus Anlaß der äußerst gesunkenen Preise für Kupfer und Silber sehr zurück, und für 1892, 1893 und 1894 wurde nichts, 1895 wieder 25 M. per Kux verteilt. In der letzten Zeit wurde die Gewerkschaft gezwungen, den Salzigen See
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Baigneurbis Baikalgebirge |
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. Auch sonst ist die Fauna des B. stark durchsetzt mit maritimen Elementen; Schwämme, Würmer, Krebse sind vielfach näher mit Formen des salzigen als süßen Wassers verwandt und außerdem findet sich im See auch eine Seehundsart (Callacephalus
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Brackigbis Bradford |
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301
Brackig - Bradford.
benachteiligt, wegen Untreue mit Gefängnis bis zu fünf Jahren.
Brackig (brackisch), schwach salzig, s. Brack.
Brackische Schichten (brackische Ablagerungen), sedimentäre Gesteinsbildungen, die sich aus einer Mischung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
Erdöl (Vorkommen, Gewinnung) |
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meist in der tertiären Formation, und die mittlere Tiefe der Brunnen beträgt kaum mehr als 60 m, während man in Amerika 250, selbst 310 m hinabgeht. Am ergiebigsten sind die Brunnen in Baku, wo einzelne natürliche Quellen einen See von 2 km Länge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0701,
Paraguay (Staat: physische Verhältnisse, Bevölkerung) |
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, südliche Hauptrichtung verfolgend, eine große Ebene, welche von ihm und den bedeutenden Nebenflüssen, die er von beiden Seiten erhält, während der Regenzeit (Januar bis März) vollständig überschwemmt und hierdurch unter andern der See und Sumpf de los
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Sivelbis Sixtus |
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Brunnen; ein Thor in ägypt. Stil und ein mit Hieroglyphen bedeckter Saal sind wohl Reste des Königspalastes,
der an das Ammonium stieß. Etwa 4 km östlich vom Orte S. liegt die Sonnenquelle, deren widerlich salziges Wasser eine konstante Temperatur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0807,
Deutschland (Seen, Kanäle, Sümpfe, Mineralquellen, Seebäder) |
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. von der Weichsel: der Geserichsee auf der Grenze von West- und Ostpreußen, der Mauer-, Löwentin- und Spirdingsee im ostpreußischen Masurenland. Außerdem sind noch zu bemerken: der Salzige und der Süße See bei Eisleben in der Provinz Sachsen, das Steinhuder Meer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Generatorgasebis Genf |
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Obersavoyen gehörige Landschaft, südlich vom Schweizer Kanton Genf, 1624 qkm (29,5 QM.) groß, wird von kleinen Nebenflüssen des Rhône (Fier mit dem Cheran) durchströmt und ist einer der schönsten Teile Savoyens. In der Mitte der Landschaft liegt der See
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Arambis Aramäa |
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ist salzig (1,08 Proz.), bedeutend weniger als das des Oceans, infolge des großen Süßwasserzuflusses, den er durch seine mächtigen Zuflüsse, den Syr (s. d.) im NO. und den Amu (s. d.) im S., erhält. Ob der Amu einen Abfluß in den Kaspisee gehabt und der A
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0800,
Seenadeln |
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. Die
meisten S., jedenfalls alle mit Abfluß verfehenen,
enthalten süßes, die abflußlosen in der Regel salziges
Wasser; letzteres deshalb, weil die von den Flüssen
mitgeführten Salze sich im See anhäufen, während
nur reines Wasser verdunstet
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Urkundenvernichtungbis Urnen |
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ist das 7 km südwestlich und 325 m über der Stadt gelegene Dorf Seïr. In alter Zeit hieß U. Thabarma (auch Thebarmae).
Urmiasee, auch Derja-Schahi (d. h. Königssee), See von Maragha oder See von Täbris genannt, See in der pers. Provinz Aserbeidschan
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Geiserbis Geiserich |
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, wie bei dem Tetaratasprudel (s. Tafel) am Rotomahanasee auf Neuseeland. Das Hauptbassin dieses Sprudels liegt etwa 36 m über dem See und ist bis an den Rand mit klarem Wasser von 84° gefüllt, welches in der Mitte beständig heftig aufwallt. Das Wasser
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Hydroidquallenbis Hydromotor |
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: Cölenteraten II, Fig. 7) oder Hydra und der im Brackwasser lebende Keulenpolyp (Cordylophora); letzterer ist durch seine Einwanderung in das süße Wasser (Havelseen, Hamburger Wasserleitung, salzige See bei Mansfeld u. s. w.) interessant geworden. Zu den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0178,
von Guanobis Guineapfeffer |
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ganzen Strecke die Bedingungen für die Anhäufungen von G. die nämlichen; derselbe Fischreichtum der See, dieselben Myriaden grauer Guanovögel und überall auf Felsen und in Buchten der Küste Rast- und Brutstätten mit Guanolagern. Die Qualität dieses
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0384,
Obstwein |
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, was sich dann ebensowohl durch ein Erzeugnis höherer Qualität belohnt.
Die O. haben in ihrer Zusammensetzung eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Traubenwein, doch besteht ein Unterschied in den sauren und salzigen Bestandteilen: im Traubenmost findet sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Balbrigganbis Baldamus |
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finden sich daselbst. Eine 260 km breite Niederung von ödem, lehmigem, bisweilen sandigem, stellenweise auch salzigem Steppenboden dehnt sich zwischen dem See und den Vorbergen des Alatau aus. Sie ist fast gänzlich von Vegetation entblößt; nur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Flaminia viabis Flamm |
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. Er streicht mit großer Regelmäßigkeit, ist aber an den Strandseen der südlichen Mittelmeerküste Standvogel. Er bevorzugt salziges oder brackiges Wasser, geht selbst von den Küsten ins Meer und erscheint stets in Scharen von Hunderten oder Tausenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Kujavienbis Kukurbitaceen |
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.: "Različita djěla" ("Vermischte Schriften", Agram 1842-47, 4 Bde.).
Küküllö, 1) Nagy-K. und Kis-K., ungar. Komitate, s. Kokelburg; 2) Flüsse, s. Kokel.
Kukumer, s. v. w. Gurke.
Kuku-Nor ("blauer See", bei den Chinesen Tsinghai), See im nordöstlichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Malariabis Malborghet |
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144
Malaria - Malborghet.
die Ostsee. Merkwürdigerweise strömt das Seewasser öfters in den See ein, welches Phänomen man aus der Verschiedenheit des atmosphärischen Drucks auf das Meer und den See zu erklären sucht. Der M. ist durch seine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0341,
Preußen (Kanäle, Seen, Sümpfe etc.; Klima) |
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und der Salzige See bei Eisleben in Sachsen; der Selenter, Plöner, Ratzeburger und Schalsee in Schleswig-Holstein; das Steinhuder Meer in Hannover und der Laacher See in der Rheinprovinz. Sümpfe, Moore und Brücher in großer Ausdehnung gibt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schirmvogtbis Schkeuditz |
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, etwa 600 m ü. M. Der See, welcher 1859 von Livingstone entdeckt wurde, ist von Papyrusstauden umkränzt und von Nilpferden und Krokodilen bewohnt. Er ist besonders im westlichen Teil sehr seicht, sein Wasser schwach salzig; er enthält mehrere Inseln
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Daktyliothekbis Dalayrac |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Leopold Wilhelm (Erzherzog von Österreich)bis Leopolds II. See |
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Liambaberge getrennt, in 780 m Höhe, ist gegen 100 km lang und 25–30 km breit. Trotz des
wasserreichen, von N. zuströmenden Kawu enthält er salzige Bestandteile. Der L. wurde von J. Thomson 1880 entdeckt.
Leopolds II. See , im Kongostaat
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Voucherbis Vries (Adriaen de) |
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und wird durch einen 5 km breiten Bergrücken (108‒150 m hoch) vom Meere getrennt. Der See hat keinen sichtbaren Abfluß, scheint aber mit dem Meere unterirdisch in Verbindung zu stehen, da sein Wasser salzig schmeckt und in ihm Ebbe und Flut sich bemerkbar
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
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. aus Tertiärschichten bekannt.
Aralsee (Inselsee), nächst dem Kaspischen Meer der größte Binnensee Asiens (s. Karte "Zentralasien"), liegt östlich von jenem in einer salzigen und unfruchtbaren Steppe des turkistanischen Tieflands. Seine Länge beträgt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Burleskbis Burmann |
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, mit vorzüglichem Hafen (dem besten am See), lebhaftem Holzhandel und (1880) 11,365 Einw. B. ist Sitz der Universität des Staats (1791 gegründet) und hat ein Heim für arme Kinder. -
3) Stadt im nordamerikan. Staat Iowa, Grafschaft Des Moines
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Eymericusbis Eyria |
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. der Margaret mit dem Stuart Creek. Wenn diese fast immer wasserleeren Flußbetten durch Regengüsse gefüllt werden, so entladen sie ihre Gewässer in den See, der aber stets salzig bleibt und nach kurzer Zeit wieder zu einem Salzsumpf austrocknet, dessen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Fayettebis Fea |
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und einem südlichen, dem großen, 54 km langen, 10-11 km breiten, schwach salzigen Birket el Kurn ("See der Hörner") zuzuführen. Man hielt diesen See früher für den Mörissee, bis Linant de Bellefonds nach sorgfältigen Messungen unwiderleglich bewies
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Kaskettbis Kaspisches Meer |
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(nach Aragos Ansicht) stetig abnehmen mußte, sind das Kaspische Meer und der Aralsee (s. d.) zurückgeblieben, zwei Wasserbecken mit stark salziger Flut und ohne sichtbaren Abfluß, denen jedoch die Fische und Robben der offenen See fehlen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Susemihlbis Sussex |
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.
Süßbohne, s. v. w. Apios tuberosa.
Süßerde, s. v. w. Berylliumoxyd, s. Beryllium.
Süßer See, s. Salziger See.
Sussex (spr. ssöss-) engl. Grafschaft zwischen den Grafschaften Kent, Surrey und Hampshire, mit 3777 qkm (68,6 QM.) Areal und (1881
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Tschilibis Tschitschagow |
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889
Tschili - Tschitschagow.
liches Gericht, das aber weniger fett in luftdichtem Gefäß durch Dampf gekocht wird; es vertritt bei Mahlzeiten die Stelle des Brots.
Tschili, chines. Provinz, s. Petschili.
Tschilka (Chilka), See (richtiger
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Urkundspersonenbis Urnen |
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. her und der Gader, Tatau und Dschagatu von S. her die bedeutendsten sind; doch hat er keinen sichtbaren Abfluß, so daß er sein Wasser nur durch Verdunstung abzugeben scheint. Er enthält so viele salzige Bestandteile, daß keine Fische (wohl aber
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0016,
Afrika (Forschungsreisen im Süden und Osten) |
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Schneegrenze erstiegen und entdeckte darauf 1888 nördlich vom Baringosee den größern See Basso Narok und den kleinern bittern Basso Naébor. Eine gründliche Untersuchung des Kilwa- oder Schirwasees durch O'Neill ergab, daß dieser See gar keinen Abfluß hat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bartókbis Bassongo-Mino |
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im äußersten Norden und Süden. Der See hat süßes Wasser, der nahe seinem Nordostende liegende Basso Naébor oder Stephaniesee ist dagegen salzig. Beide Seebecken wurden 1888 von Graf Teleki entdeckt, welcher an den sehr unfruchtbaren Ufern
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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, der Arendsee in der Altmark, der Dümmersee in Hannover, das Steinhuder Meer in Schaumburg-Lippe, der Salzige und Süße See im Mansfeldischen und der Laacher See in der Eifel.
Mineralquellen und Bäder. Die Quellen sind, wenigstens soweit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0153,
Sachsen (Provinz) |
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660 km fahrbarer Länge. Künstliche Wasserwege sind der Plauensche Kanal (s. d.) mit dem Ihlekanal. Die bedeutendsten Seen sind der Süße Mansfelder See (über den verschwindenden Salzigen See s. d.), der Arendsee im N. der Provinz und der Torgauer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Saltillobis Saltzmann |
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. Der See umschließt sechs grö-
ßere Inseln, hat keinen Abflnß, durchsichtiges, aber
außerordentlich salziges Wasser, das 22 Proz. Koch-
salz nebst einigen andern Salzen enthält und eine
der stärksten Salzsolen bildet, die es giebt, trotzdem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Sankt Jakobbis Sankt Lorenzstrom |
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Strom Nordamerikas, führt die Was-
sermasse der fünf Canadifchen Seen in nordöstl.
Richtung dem Atlantischen Ocean zu und hat, wenn
man den 260 km langen St. Louis, den größten
der in den Obern See fallenden Flüsse, als Quell-
strom annimmt, 1870
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Suspektbis Sussex (Grafschaft) |
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als Täfelchen in den Handel, die als Schwefelschnitte oder Süßbrandschnitte bezeichnet werden.
Süßerde, soviel wie Beryllerde (s. Beryllium).
Süßer See, s. Salziger See.
Süßes Verfahren, in der Stärkefabrikation, s. Stärkemehl.
Sussex (spr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0165,
Bolivia (Grenzen, Gebirge, Flüsse) |
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Gipfel des erloschenen Vulkans Cavana und weiter zu dem See Azcotan führt und sich, diesen der Länge nach durchschneidend, zum Gipfel des Vulkans Allagua fortsetzt, um sich hier an die alte Grenzlinie zwischen dem gegenwärtig auch von Chile besetzten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0998,
Cherson |
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und fruchtbaren Humus und Schlamm zurücklassen. An ihrer Mündung bilden sie Binnenseen oder Limane, welche salziges Wasser haben, für die Schiffahrt jedoch von zu geringer Tiefe sind. An einzelnen Orten hat man der Natur durch künstliche Hafenbauten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Daktylologiebis Dalarne |
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° 20' nördl. Br., wurde von Prschewalskij 1871 besucht und als der größte See der südöstlichen Mongolei bezeichnet. Er hat einen Umfang von 65 km, nimmt vier kleine Zuflüsse auf, hat aber keinen Abfluß, ist salzig und fischreich, aber, in einer Höhe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0501,
Dänemark (Seen, Kanäle; Klima; Bewohner) |
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aussendet. Auf Fünen liegt der nicht tiefe Odensefjord. Alle diese Fjorde enthalten salziges Wasser, dessen Salzgehalt indes auf der östlichen, dem Kattegat zugekehrten Seite geringer ist als auf der westlichen, von der Nordsee bespülten. Außerdem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Eisfjordbis Eisleben |
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Basalten und sogar auch bei Znaim im Gneis vor. Die Eishöhle von Besançon, die von St.-George (281 Toisen über dem Genfer See), das Schafloch am Rothorn im Kanton Bern, die drei ungarischen E. von Demanova (bei Lipto Szent-Miklos), von Dobschau
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Franzburgbis Franzensbad |
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, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Stralsund, an der Kleinen Trebel und am Neubauhöfer See, der sie von der Stadt Richtenberg trennt, hat ein Amtsgericht, eine Pfarrkirche, ein Schullehrerseminar und (1885) 1446 evang. Einwohner.
Franze, s. Franse
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Fuchsinbis Fuentes |
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Stellen des Laubes (Konzeptakeln), und diese sind an den Enden der Äste zu Fruchtständen vereinigt. F. vesiculosus L. (Blasentang, gemeiner Seetang, Meer-, See-Eiche), sehr häufig an den Küsten Europas, ist lederartig, olivengrün, trocken rotbraun bis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fumareabis Fumigation |
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häufig vorkommend, mit roten Blüten, hat frisch zerquetscht einen widerlichen Geruch und einen salzig-bittern, etwas scharfen Geschmack; getrocknet ist er geruchlos und mehr bitter schmeckend. Er wurde seit Dioskorides arzneilich benutzt und war bis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0516,
von La Platabis Lappenberg |
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ergießen, ist etwa 300 km lang und zerfällt in einen schmalen westlichen Teil von 44-100 km Breite (bei Montevideo), dessen Wasser gewöhnlich süß ist, und in einen östlichen Teil, der sich bis 225 km Breite erweitert, und dessen salziges Wasser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Mansfelder Kupferschiefer bauende Gewerkschaftbis Manstein |
Öffnen |
Schwefelsäure; die Zahl der Arbeiter 18,726.
Mansfelder Seen, s. Salziger See.
Mansfield (spr. männsfihld), 1) Stadt in Nottinghamshire (England), am Rande des Waldes von Sherwood, mit Seiden- und Baumwollweberei, Eisengießerei, Vieh
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Medicibis Medien |
Öffnen |
Gebirgsland, reich an fruchtbaren Thälern. Nur um den salzigen Matianus Lacus (See von Urmia) und im Zentrum und O. des Landes finden sich große Ebenen, während im N. das heutige Elburzgebirge im Jasonius Mons (Demawend) zu 6500 m ansteigt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Nordische Mythologiebis Nordischer Krieg |
Öffnen |
Ymir, von dem das Geschlecht der Hrimthursen oder Reifriesen ausging. Ebenso entstand aus dem Eis die Kuh Audhumbla, von deren Milch Ymir sich nährte. Diese Kuh beleckte die Eisblöcke, die salzig waren; da kamen am Abend des ersten Tags Menschenhaare
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Pelhambis Pélissier |
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in Südeuropa bildet er noch Scharen von 400-600 Stück, und bisweilen verfliegen sich größere Gesellschaften bis Deutschland. In Südeuropa weilen die Pelikane von Ende April bis Oktober. Sie fischen an und in seichten, salzigen wie süßen Gewässern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Rigaer Meerbusenbis Rigas |
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werden. Die Ausfuhr zur See belief sich 1887 auf 52,2 Mill., die Einfuhr auf 20,7 Mill. Rub. Seeschiffe können auf der Düna bis zur Schiffbrücke gelangen; doch fehlt der Stadt selbst ein Hafen, denn dieser liegt bei der die Strommündung verteidigenden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0142,
Sachsen (preußische Provinz) |
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und
der Salzige See bei Eisleben. Das Klima ist am mildesten an
der Saale und an der Elbe im Regierungsbezirk Merseburg, d. h. in der Gegend, in der noch der
Weinbau gepflegt wird, am rauhesten auf den Gebirgen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0298,
von San Martin de Provensalsbis San Pier d'Arena |
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Foggia, Kreis San Severo, mit (1881) 8257 Einw. 5 km nordwestlich liegt der See von Lesina nahe der Küste des Adriatischen Meers.
San Nicolas de los Arroyos, Stadt der Argentinischen Republik, Provinz Buenos Ayres, 220 km nordwestlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Sepalabis Sepp |
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getrennten Flossen, langen, ganz zurückziehbaren Fangarmen und kalkiger, poröser innerer Schale (Schulpe). Die Eier, von der Gestalt der Weinbeeren, werden an allerlei Gegenstände abgelegt (See-, Meertrauben). Die gemeine S. (gemeiner Tinten-, Kuttel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Silleinbis Silur |
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abgelesen wird.
Silloth, Hafen der Stadt Carlisle in der engl. Grafschaft Cumberland, am Solway Firth, mit Docks und (1881) 2116 Einw.
Siloah, im alten Jerusalem ein Teich, der von der gleichnamigen, aus dem Tempelberg hervorkommenden, salzig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Sussexbis Süßwasserformationen |
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. 1873).
Süßwasser, das reine Quellwasser und die aus diesem sich bildenden Bäche, Flüsse, Teiche, Seen etc., im Gegensatz zu dem salzigen Wasser der Meere, einzelner Salzseen und der Solquellen. Charakteristisch ist nicht sowohl das gänzliche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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hatte. Der ganz abflußlose See war seit einigen Jahren infolge Regenmangels in starkem Rückgang begriffen und sehr salzig; in seinem zum Teil von hohen Bergen umgebenen Becken herrschte arge Hitze, und die früher zahlreichen Elefanten hatten sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Ali (Chalif)bis Alicante |
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401
Ali (Chalif) - Alicante
l. Febr. 1822 zur Übergabe seiner Citadelle im See von Jannina gezwungen und trotz der ihm in der Kapitulation gemachten Zusage 5. Febr. enthauptet. A. gehörte zu den wenigen Türken seiner Zeit, welche die Macht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Asphaltkittbis Asphaltstraße |
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997
Asphaltkitt - Asphaltstraße
wird dieselbe bei heißem Sonnenschein wohl auf 3 cm Tiefe flüssig. Am Toten Meere fließt Bergteer nebst Wasser aus mehrern benachbarten Quellen hervor, kommt damit in den See, erhärtet darin allmählich und erhält
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Garçonbis Gardarsholm |
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Süden ist eine flache, von salzigen Morästen, Strand-
lagunen und Sandstrecken erfüllte Niederung. Die
Bewässerung geschieht durch die Rhone (an der Ost-
grenze) und ihre Nebenflüsse G., Ardeche (an der
)cordgrenze) und Ceze sowie durch Vistre
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Gyralbewegungbis Gyulai (Geschlecht) |
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. Die
ausgebildeten Käfer schwimmen auf der Oberfläche
des Wassers, des süßen, aber auch des salzigen, in
Kreisen rasch umher, tauchen bei drohender Gefahr
rafch und geschickt unter, wobei sie an der Spitze
des Hinterleibs eine Luftblase mitnehmen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Nützlichkeitssystembis Nyköping |
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. Njassa.
Nyangwe, Ort am obern Kongo, s. Njangwe.
Nyanza, Seen in Ostafrika, s. Njansa.
Nyassa, See in Ostafrika, s. Njassa.
UMva, s- Indische Philosophie.
Nyblom, Karl Rupcrt, schwed. Dichter und
Ästhetiker, geb. 29. März 1832 zu Upsala
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Oberrheinbis Oberschlesische Eisenbahn |
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.
Oberröblingen, s. Salziger See.
Ober Nosbach, Stadt im Kreis Friedberg der
Hess. Provinz Oberhessen, am östl. Ende des Tau-
nus, hatte 1890:1206,1895: 1231 meist evang. E.,
Pojtagentur, Fernsprechverbindung, Oberförsterei;
ein Eisensteinbergwerk
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Quiévrainbis Quincaillerien |
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, Kollam, Hafen in Trawankur (s. d.).
^.uilotoa (spr. ki-), niedrigster erloschener Vul-
kan der Anden von Eeuador, 400 in untcrbalb des
Kamnies der nüchstgelegenen Cordillere, ist 4138 in
hoch, trägt im Krater einen See mit salzigem Was-
ser. Der Q
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Robinson (Therese Albertine Luise)bis Robot |
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-aii^vll^ I)i'id^63)) (Neuyork
1869). Sein Sohn verfaßte: (Military 8n8ii6N8ian
di'iä^Z" (Washingt. 1862).
Nöblingen, Ober- und Unter-, Dörfer am
Salzigen See (s. d.).
A.odora.ntia. (lar.), s. Stärkende Mittel.
Nobot (von dem slaw. i-odota
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Strozzi (Bernardo)bis Struensee |
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oder salzigen Wasser in gemäßigten Klimaten, häufiger in den Tropen, teilweise auch auf dem Lande an feuchten Stellen wohnen. Sie sind meist von blattförmiger, ovaler Gestalt und tragen auf der gesamten Körperoberfläche Flimmerhaare
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Taunus-Eisenbahnbis Taurus |
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1840 eröffnet. Die Bahn wurde 1872 vom preuß. Staate erworben und untersteht der königl. Eisenbahndirektion zu Frankfurt a. M. (S. Preußische Eisenbahnen.)
Taupo, See auf der Nordinsel Neuseelands (s. d.).
Taupunkt, die Temperatur, bei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0660,
Westaustralien |
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. Durch Querthäler zerfallen sie in vier Abschnitte: die Vercorsgruppe von der Drôme bis zur Isère, die Chartreusegruppe von da bis zum Querthale von Chambéry, die Beaugesgruppe von da bis zur Chaise und dem See von Annecy und die Reposoirgruppe von da bis
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Darányibis Dardanellen |
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Flüssen und zahlreichen künstlichen Rinnsalen bewässerte Alluvialebene mit sehr
vielen Reisfeldern. Kleinere Baumbestände (besonders Bambu- und Mangobäume) sind in den meisten Landesteilen vorhanden; eigentlicher
Wald fehlt. Der salzige Boden des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Gasteiner Konventionbis Gastmähler |
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- und Züricher See und bildet seit 1830 einen eigenen Bezirk von 132,6 km mit (1888) 7218 E., darunter 197 Evangelische in 6 Gemeinden; Haupterwerbszweige sind Viehzucht, Alpenwirtschaft, Acker- und Obstbau. Der westl. Teil des G. gehört der Ebene der Linth an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Alajabis Alamanni |
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., «bunter See»), Name zweier Seen des russ. Gebietes Semirjetschensk an der chines. Grenze, 96 km östlich vom Balchaschsee in einer niedrigen Steppe zwischen dem Tarbagatai und dem Semirjetschenskischen Alatau. – Der östl. oder große A. (in 237 m Höhe
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Wolfsvennbis Wolgahöhen |
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nördlichster Achtuba heißt (320 km Länge und schiffbar im Frühling und Anfang des Sommers), ein Labyrinth von Sand- und Sumpfinseln, Schilf- und Wiesengründen bildend, durch den horizontalen Boden der salzigen Steppe und ergießt sich 53 km unterhalb
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